Lehraufträge

[SS 1997 ... SS 1998] Internationale Beziehungen | JLU Gießen

Mit dem Abschluss der Promotionsphase an der Justus-Liebig-Universität in Gießen entwickelte sich die universitäre Lehre zu einem integralen Bestandteil der freiberuflichen Jahresplanung.

In Gießen lag der Forschungs- und Lehrschwerpunkt  anschließend an das Dissertationsthema im Feld der Außenpolitik der Russischen Föderation sowie der Osterweiterung der Europäischen Union.

[SS 1998] Internationale Wirtschaftspolitik | BUGH Wuppertal

Parallel zu der Lehrbeauftragung an der JLU Gießen konnte im Sommersemester 1998 eine Gastdozentur am Lehrstuhl von Prof. Dr. Wolf von Wedel-Parlow an der Bergischen Universität/Gesamthochschule in Wuppertal zu wirtschaftspolitischen Fragestellungen der Osterweiterung der EU wahrgenommen werden.

[WS 1997/1998 … WS 2005/2006] Politikwissenschaft | TU Dortmund

Im Wintersemester 1997/1998 erfolgte außerdem der Einstieg an der Technischen Universität Dortmund mit der kurzfristigen Übernahme einer Lehrstuhlvertretung für Internationale Beziehungen im Fachbereich 14 am Institut für Politikwissenschaft, welche die Vakanz bis zur Integration des Fachbereichs in das Institut für Philosophie und Politikwissenschaft mit der Emeritierung von Prof. Dr. Thomas Meyer füllte.

In dieser Forschungs- und Lehrphase lagen die inhaltlichen Schwerpunkte auf Fragen von Integration und Desintegration  des Systemübergangs in Osteuropa und der Erweiterung und Vertiefung der Europäischen Union.

[Seit SS 2006] Sozialwissenschaften | TU Dortmund

Die Entlassfeier der 23. Studiengruppe im Seniorenstudium an der TU Dortmund bedeutete insofern eine Zäsur, als zu diesem Zeitpunkt ein Wechsel in den Fachbereich 12 an das Institut für Soziologie erfolgte.

Waren in der Frühphase der Lehrbeauftragung an der TU Dortmund Kollisionen zwischen Regelstudierenden und Seniorenstudierenden auf Grund der Beliebtheit meiner Seminarveranstaltungen bei beiden Klientelen ein häufiges Ärgernis, änderte sich das Arrangement mit der Aufspaltung der Lehraufträge in Angebote für Regelstudierende und Studierende am Zentrum für Weiterbildung.

Im Zeitablauf entspannte sich die Situation deutlich. Alle von mir geleiteten Veranstaltungen in Verantwortung des Zentrums für Weiterbildung wurden für Regelstudierende geöffnet, welche in Nebenfachkonstellationen von der Möglichkeit einer Vertiefung sozialwissenschaftlicher Themenkomplexe regelmäßigen Gebrauch zu machen begannen.

Inhaltlich wurde der Bogen über die Semester geschlagen von klassisch außen- und sicherheitspolitischen Themenstellungen über Fragen demokratischer Theorie und Praxis, beispielsweise Religion und Politik, Extremismus oder Geschlechter- und Generationengerechtigkeit, bis in den Bereich relevanter wirtschafts- und finanzpolitischer Themen wie Grundeinkommen, Geld- und Finanzmarkttheorie, Nachhaltigkeit oder Umweltschutzproblematik.




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